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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Thomas Lorenzgestorben am 11. Oktober 2024

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Christiane Hein
schrieb am 11. November 2024 um 7.51 Uhr

Liebe Familie Lorenz,
der plötzliche Tod von meinem langjährigen Kollegen und Schulleiter Thomas hat mich sehr traurig gestimmt.
Mein tiefempfundenes Mitgefühl gilt der ganzen Familie.

Thomas war für mich ein ganz besonderer Wegbegleiter im Schulalltag von Gorbitz. Thomas hat mich in den stürmischen Zeiten der Anfang 1990er Jahre mit einem Telefonanruf von Mecklenburg nach Dresden geholt.

Thomas war interessiert an Musik und Kunst, besonders Dali´s Uhren übten eine ganz eigene Faszination auf ihn aus, es war eine besondere Zeit mit Thomas zusammenzuarbeiten.
Ich bin sehr froh, Thomas Lorenz begegnet zu sein.

Mit stillem Gruß
Christiane Hein

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Iris Götze-Vogt
schrieb am 23. Oktober 2024 um 10.58 Uhr

"Eigentlich war alles selbstverständlich: dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten....Eigentlich war alles selbstverständlich - nur das Ende nicht -!"

...das alles waren 34 Jahre gemeinsames Berufsleben, die mich geprägt haben. Danke für all das, was ich von dir lernen und erfahren konnte.
Nun setzt du deine Reise ohne mich fort, viel zu früh ...Du bist in einen Zug gestiegen, der in eine andere Richtung fährt, meiner fährt nun ohne dich.
Adieu ... irgendwann sehen wir uns bestimmt wieder.
Iris Götze-Vogt

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Manuela Stuhlmacher
schrieb am 22. Oktober 2024 um 18.08 Uhr

Ein Leben für die Schule, welches viel zu früh endete.
Ich möchte der Familie und den Angehörigen von Herrn Lorenz mein tief empfundenes Beileid ausdrücken.
Herr Lorenz war über 17 Jahre Schulleiter an der 128. Oberschule, ich durfte stets auf Augenhöhe mit ihm arbeiten und habe viel von ihm gelernt und bin sehr dankbar dafür. Es war ihm immer ein Anliegen, das Beste für die Kinder und Jugendlichen zu erreichen, die uns anvertraut waren. Mutig, streitbar und mit wachem Geist hat er sich jeder Herausforderung gestellt.
Mit Bestürzung erfuhr ich nun, dass die Krankheit letztlich stärker war. Möge er, wo immer er jetzt ist, zur Ruhe kommen.

Mit aufrichtiger Anteilnahme
Manuela Stuhlmacher
Schulsozialarbeiterin der 128. Oberschule